Was auch die Zerwrfnisse und Verwirrungen der nächstfolgenden Zeit an den äußeren Formen dieses Reiches gerttelt und zerstrt haben, das hellenistische Leben, die große Einigung der hellenischen und asiatischen Welt mit allem Segen und Unsegen, den sie in sich trug, war fr Jahrhunderte gegrndet.Der Knig sah wohl, daß er nachgeben msse er befahl dem Leibwächter Ptolemaios, ihm den Scheiterhaufen zu errichten und alles Weitere feierlichst zu narrenzunft herbertingen ordnen.Noch ein anderer Gesichtspunkt verdient auch an dieser Stelle hervorgehoben zu werden, der der begonnenen Vlkermischung, in der Alexander zugleich das Ziel und das Mittel seiner Grndungen sah.In dem Maße, wie aus dem Getanen und den Prinzipien, die es in sich trug, Zuständlichkeiten werden sollten, traten Konsequenzen, Widersprche, Unmglichkeiten hervor, in denen das andere Antlitz, das der vollbrachten Tat, sich zeigte und um so heftiger drängte die schwellende narrenzunft herbertingen Bewegung weiter.Wie natrlich vielmehr dergleichen im Sinne der damaligen Zeit war, beweisen die nächsten Jahrzehnte bis zum Überdruß, nur daß der große Alexander der erste war, der fr sich das in Anspruch nahm, was nach ihm die erbärmlichsten Frsten und die verworfensten Menschen von Hellenen und Griechen, vor allem von den Athenern fr ein Billiges erhalten konnten.Wenn es irgendein gesundes nationales Empfinden in der hellenischen Welt gab, so hätten, sollte man meinen, die Siege Alexanders am Granikos, bei Issos, bei Gaugamela, die Befreiung der Hellenen Asiens, die Vernichtung der Handelsmacht von Tyros, die Vernichtung der Persermacht auch die Unvershnlichen vershnen, das Volk der Hellenen in allen Nerven erfrischen, es hätte mit freudigem Wetteifer mit an dem Werk sein mssen, fr das einzutreten die hellenischen Staaten vertragsmäßig nicht bloß die Pflicht, sondern narrenzunft herbertingen das Recht hatten.Der Beschluß der Spartaner lautete da Alexander Gott sein will, so sei er Gott.Die Uneinigkeit zwischen der Kniginmutter und Antipatros hatte den hchsten Grad erreicht immerhin mag die berwiegende, vielleicht die alleinige Schuld narrenzunft herbertingen auf seiten der leidenschaftlichen und herrischen Knigin gewesen sein verfuhr sie doch im epirotischen Lande, nachdem ihr Bruder Alexandros in Italien gefallen war, als sei sie Herrin des Landes und dessen junge Witwe, ihre Tochter Kleopatra, kehrte, vielleicht um hchst persnlichen Gefahren zu entgehen, mit ihrem fnfjährigen Knaben, dem rechten Erben des molossischen Knigtums, nach Makedonien zurck.Die Maßregeln, denen es erlegen war, gaben diesem Siege Alexanders eine doppelte Wichtigkeit.Mein Vater Philipp hat Großes an euch getan! Da ihr sonst arm und ohne feste Wohnsitze mit euren ärmlichen Herden in den Gebirgen umherirrtet, stets den Überfällen der Thraker, Illyrier, Triballer ausgesetzt, hat mein Vater narrenzunft herbertingen euch angesiedelt, euch statt des Felles das Kriegskleid gegeben, euch ber die Barbaren der Nachbarschaft zu Herren gemacht, eurem Fleiße die Bergwerke des Pangaion, eurem Handel das Meer geffnet.Dagegen mußte der große Gegner der makedonischen Monarchie die Heimat meiden mit ihm sank die Sttze der altdemokratischen Partei und ihrer Traditionen.Eine zufällige Notiz ähnlicher narrenzunft herbertingen Art läßt erkennen, daß Alexander einst den am Sipylos in AltMagnesia angesiedelten Soldaten je ein Ackerlos zugewiesen hatte wann, unter welchen Umständen, mit welchen Rechten, ist nicht zu ersehen, noch ob die angesiedelten Makedonen, Sldner oder was sonst waren.Viele dieser politischen Flchtlinge hatten frher in den Heeren des persischen Großknigs Dienst und fortgesetzten Kampf gegen Makedonien gefunden nach Persiens Fall irrten sie hilflos und heimatlos in der Welt umher manche mochten Dienste im makedonischen Heere nehmen, andere wurden, während Alexander in Indien stand, von den Satrapen auf eigene Hand angeworben, noch andere zogen vagabundierend nach Griechenland zurck, um in der Nachbarschaft ihrer Heimatstädte auf eine Veränderung der Dinge zu warten, oder gingen nach dem Werbeplatz auf dem Tänaron, um von dort aus in irgend jemandes Sold zu treten.