Drittes Kapitel Alexanders Zug nach Medien Hephaistions Tod Kampf gegen die Kossäer Rckkehr nach Babylon Gesandtschaften Expeditionen ins sdliche Meer Rstungen, neue Pläne Alexanders Krankheit Sein Tod Am Schluß von sieben Kriegsjahren schreibt ein großer Kriegsfrst neuerer Zeit so viele Feldzge hätten ihn zum Greise gemacht und er stand in der vollsten Manneskraft, im Anfang der vierziger Jahre, als er sie begann.zu spb tf3d Schiffe gehen zu knnen.Bei den Makedonen des Heerlagern war Eumenes, der mit der Schreibtafel und dem Griffel statt mit Speer und Schwert diente, und der trotzdem nur zu viel Einfluß und Ansehen beim Knige zu haben schien, wenig beliebt und daß ihn vor allen Hephaistion, der durch sein nahes Verhältnis zu Alexander oft genug mit ihm in Berhrung kam, nicht mochte, war nach dem Charakter des edlen Pelläers natrlich.Unter diesen zeichnete sich das des Satrapen Atropates von Medien durch schwelgerische Pracht aus das gesamte Heer hatte er zu Gast geladen, und die Fremden, spb tf3d welche von nah und fern zur Schau der Feste in Ekbatana zusammengestrmt waren, umstanden die weite Reihe von Tafeln, an denen die Makedonen jubelten und unter Trompetenschall durch Heroldsruf ihre Trinksprche, ihre guten Wnsche fr den Knig und die Geschenke, die sie ihm weihten, verknden ließen der lauteste Jubel folgte dem Spruch des Gorgos, des kniglichen Waffenmeisters Dem Knig Alexander, dem Sohn des Zeus Ammon, weiht Gorgos einen Kranz von dreitausend Goldstcken, und, wenn er Athen belagert, zehntausend Rstungen nebst ebenso vielen Katapulten und allen Geschossen, so viele er zum Kriege braucht.Aber ich werde versuchen, ihn dir zu verschaffen.Die Makedonen drängten sich um das Schloß, sie verlangten ihren Knig zu sehen sie frchteten, er sei schon tot und man verhehle es sie ließen mit Wehklagen, mit Drohungen und Bitten nicht ab, bis man spb tf3d ihnen die Tr ffnete sie gingen dann alle nacheinander an ihres Knigs Lager vorbei, und Alexander hob das Haupt ein wenig, reichte jedem die Rechte, winkte mit dem Auge seinen Veteranen den Abschiedsgruß.Ein ärgerlicher Vorfall sollte diese Zeit der Rast unterbrechen.Namentlich die persischen Mannschaften empfing der Knig mit großer Freude er belobte den Satrapen wegen ihrer vortrefflichen Haltung spb tf3d und die Leute wegen der Bereitwilligkeit, mit der sie seinem und des Satrapen Aufruf gefolgt seien.Alexander liebte in ihm den Gespielen seiner Knabenjahre aller Glanz des Thrones und des Ruhmes, und jener Wechsel in seinem äußeren und inneren Leben, um dessentwillen mancher, dem er viel vertraut, an ihm irre geworden war, hatten ihr herzinniges Verhältnis nicht zu stren vermocht ihre Freundschaft hatte die schwärmerische Weichheit des Jnglingsalters, dem sie beide fast noch angehrten die Erzählung, wie Alexander einen Brief von seiner Mutter voll Vorwrfe und Klagen, die er auch dem Freunde gern verschwieg, durchlas und Hephaistion sich ber des Freundes Schultern lehnte und mitlas, und der Knig ihm dann den Siegelring auf den Mund drckte, gibt das Bild, wie man sich beide denken mag.Wenn angefhrt wird, daß die libyschen Gesandten mit Kränzen und Glckwnschen wegen der Eroberung Asiens gekommen seien, so sind damit die Stämme im Sden Kyrenes spb tf3d gemeint.Es ist alles sinnlos, behauptete er, aber macht mit mir, was ihr wollt! Mitunter hatte er Stunden der tiefsten Niedergeschlagenheit.