Scherzt, Sterbliche, mit dem Gelbde nicht.Der letztere hat ewigen Bestand, Bis er erfllt ist, und wie er zu achten, Dies macht ich oben jon a. fanzun dir genau bekannt.Jetzt, um noch besser deinen Wunsch zu stillen, Und daß du seh st, gleich mir, das volle Licht, Will ich noch eins dir deutlicher enthllen.So schmckt ein Kranz die Tochter der Latone, Wenn dunstgeschwängert sie die Luft umzieht, Die widerstrahlt den Streif jon a. fanzun der lichten Zone.Als der, der ihn berufen, aus der Pein Zur Wonn ihn rief, den Lohn hier zu erwerben, Daß er sein Knecht war, niedrig, arm und klein, Empfahl er noch, als seinen rechten Erben, Den Brdern seine Frau, ihm lieb und wert, Zu treuer Lieb im Leben und im Sterben.Je weiter hin der Schäflein Herde dringt, Dem Hirten fern sich irrend jon a. fanzun zu zerstreuen, Je minder Milch zum Stalle jedes bringt.Allein nicht mehr in Rätseln red ich fort Franziskus und die Armut sieh in ihnen, Die dir geschildert hat mein breites Wort.Der Leib, von dem sie durch Gewalt geschieden Liegt in Cield or, und sie kam aus Gefahr Und Bann jon a. fanzun und Märtyrtum zu diesem Frieden.Die ew ge Gut , in sich nie zornentglht, Zeigt, wenn im All sich ihre Schnheit spiegelt, Wie sie die Funken eigner Glut versprht.So wisse, daß darinnen Rahab ruht, Die hier, jon a. fanzun in unsern Orden aufgenommen, Sich kund im hchsten Glanz des Sternes tut.Die andre Wonne, mir bereits bekannt, Ward leuchtender in Mienen und Gebärden, Wie in der Sonne Blitz der Diamant.