Der Großknig teilte seine Macht.Das Knigtum gehrte dem kniglichen Geschlecht aber m.s. showtime die Erbfolge in demselben war nicht so fest normiert, daß sie jeden Zweifel und Hader im voraus ausgeschlossen hätte.Attalos Philipps II.Je freier hier die knigliche Gewalt blieb, um so mehr forderte sie von dem, der sie innehatte, persnliche Tchtigkeit und Leistung und nur zu oft geschah es, daß Unmndige, m.s. showtime Unfähige, Lässige dem tchtigeren Bruder oder Vetter weichen mußten.Ermorde den, der das Hchste vollbracht hat, war des Sophisten Antwort.Alle m.s. showtime frchteten und haßten ihn der einzige, dem er Vertrauen schenkte, mißbrauchte es.Nicht lange danach kam Demaratos, der korinthische Gastfreund, nach Pella nach dem Gruße fragte der Knig, wie es unter den Hellenen aussähe und ob sie Frieden und Eintracht hielten.Anlaß zu Mißtrauen fand sich genug Attalos und dessen Freunde standen berall m.s. showtime voran.Er stiftete Festspiele nach Art der hellenischen, die bei Dion, unfern dem Grabe des Orpheus, dem olympischen Zeus und den Musen gefeiert wurden, gymnische und musische.Vor allem wichtig und erfolgreich war die Zeit des Knigs Archelaos während das brige Hellas von dem Peloponnesischen Kriege verwirrt und zerrissen m.s. showtime wurde, schritt unter seiner umsichtigen Leitung Makedonien rasch vorwärts er baute feste Plätze, deren bisher das Land entbehrt hatte er legte Straßen an er entwickelte die begonnene Ordnung des Heerwesens er tat in allem, sagt Thukydides, mehr fr Makedonien als die acht Knige vor ihm.In wilder Verzweiflung lst sich die Versammlung alles ist in Bestrzung, in Gärung.Zweites Kapitel Das makedonische Land, Volk, Knigtum Knig m.s. showtime Philipps II.Der Knig Dareios nannte er sich haßte den Mrder und verachtete seinen Rat Bagoas beschloß, ihn aus dem Wege zu räumen, er mischte ihm Gift in den Becher Dareios war gewarnt er rief den Eunuchen und hieß ihn, als wäre es ein Zeichen seiner Gunst, den Becher trinken.Selbst die Familien von frstlichem Adel, die frher in den oberen Landschaften selbständige Herrschaft gehabt und, nachdem sie von dem mächtigeren Knigtum m.s. showtime Makedoniens abhängig geworden, doch den Besitz ihres Territoriums behalten hatten, traten wohl mit ihrem Volk in die Verhältnisse ein, welche fr das Knigsland galten.Schon dessen Vater hatte dem aus Athen geflchteten Hippias, Peisistratos' Sohn, Zuflucht und Besitz in seinem Lande angeboten.