Das griechische Volk dagegen gewann mit einem Schlage ein Riesenreich, dessen Hellenisierung so gut wie unmglich war.Ein geheimer Mechanismus scheint dieses Heer zu lenken, im Winter geht es ebenso vorwärts wie im Sommer, Flußlinien, Hochgebirgsketten, buchdruck auswirkungen Wsten werden glatt berwunden.Es ist geradezu das Verhängnis der Griechen geworden, daß an dieser Aufgabe nicht weiter gearbeitet worden ist.In der buchdruck auswirkungen Zeit des Kampfes gegen den Lyderknig hatte Thales gemahnt, alle Städte Ioniens zu einem Staat zu einigen, in der Art, daß jede Stadt fortan nur eine Gemeinde in diesem Staat sein sollte.Athen mußte auf neue, schwerere Gefahr gefaßt sein.In diesem Sinne war auch der große Knig, der all den vielen Griechenstädten Frieden, buchdruck auswirkungen Wohlstand, ja die Existenz sicherte, ein Gott.Ägypten erlag den Persern, nach schweren Verlusten dort, nach blutigen, nicht immer siegreichen Kämpfen an den heimischen Grenzen schloß Athen, um die Scharte gegen die Barbaren auszuwetzen, mit den Spartanern Frieden, opfernd, was es ihrem Bunde auf dem Festlande entzogen hatte.Die asiatische buchdruck auswirkungen Infanterie dagegen war vllig verkommen, statt ihrer stellte man schon seit dem Ausgang des 5.Die kriegerischen Unternehmungen der griechischen Staaten des 5.Es blieb die buchdruck auswirkungen maßgebende Form, in der sich eine starke monarchische Gewalt mit der republikanischen Selbständigkeit einer grßeren Zahl von Stadtstaaten wenigstens einigermaßen vereinigen ließ.Die Thebaner hatten die Flchtlinge Athens untersttzt, ihre Vaterstadt zu befreien die Korinther hatten dulden mssen, daß in ihrer Tochterstadt Syrakus, die in schwersten Parteikämpfen krankte, und der zur Ruhe zu helfen sie einen ihrer besten Brger gesandt hatten, die Partei, welche die Spartaner untersttzten, mit dem Morde des korinthischen Mittelmannes die Tyrannis des Dionysios grndete emprender als alles war, wie die Spartaner, um Elis zum Gehorsam zu zwingen, das Land des Gottesfriedens mit Krieg berzogen, verheerten und in seine Gaue auflsten.Mit diesen Tausenden von Rittern und Zehntausenden von Schtzen haben die ersten Perserknige die militärisch nur wenig leistungsfähigen orientalischen buchdruck auswirkungen Großmächte Babylonien, Lydien, Ägypten niedergeworfen.Dem makedonischen Volksheer winkte im Orient ein ruhmvoller, leichter Sieg und unermeßliche Beute auch die kräftigen Barbarenstämme der Balkanhalbinsel, die dem makedonischen Knig unterstanden, waren militärisch nicht unwichtig.Man kann wohl sagen, daß wir bei der buchdruck auswirkungen Eroberung des Perserreiches durch Alexander zum erstenmal in der Weltgeschichte die systematische Arbeit eines denkenden Generalstabs verfolgen knnen.Und als die persische Eroberung begann, empfahl Bias von Priene allen Ioniern, gemeinsam auszuwandern und im fernen Westen sich ansiedelnd auszufhren, was Thales geraten hatte.